
China senkt Zielvorgabe für Sauenbestände, um Preise zu stabilisieren
China hat seine Zielvorgabe für Sauenbestände gesenkt, um das Angebot zu kontrollieren und die Preise zu stabilisieren.


China hat seine Zielvorgabe für Sauenbestände gesenkt, um das Angebot zu kontrollieren und die Preise zu stabilisieren.

Laut dem FAO-Fleischpreisindex sind die Weltmarktpreise für Schweinefleisch im August gesunken, während die Rind-, Schaf- und Geflügelfleischpreise zulegten.

Die Erfahrungen mit der praktischen Durchführung dieser Verordnung gezeigt, dass bestimmte rechtliche Bestimmungen klarer gefasst werden müssen.

Das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, in der sie von nun an den 23. September zum EU-Bio-Tag erklärten.

Dem USDA zufolge dürfte die Schweinefleischproduktion in China im Jahr 2022 aufgrund niedriger Lagerbestände und einer geschrumpften Sauenherde zurückgehen.

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Der Exportwert von Schweinefleisch lag in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 um 10 % über dem des Vorjahres.

Seit Mai liegen die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen unter den Werten der entsprechenden Vorjahresmonate.

Die Schweinefleischproduktion in der EU dürfte 2021 weiter zunehmen, da die Produktionszuwächse in einigen EU-Ländern den ASP-bedingten Rückgang in Deutschland mehr als ausgleichen werden.

Die aus gewerblichen Schlachtungen erzeugte Schweinefleischmenge war im 1. Halbjahr 2021 mit 2,5 Millionen Tonnen um 1,2 % niedriger als im Vorjahreszeitraum.

Laut dem FAO-Fleischpreisindex stiegen im Juni die Preisnotierungen für alle im Index vertretenen Fleischsorten.

Der OECD-FAO Agricultural Outlook für 2021-2030 gibt einen Ausblick auf die weltweite Schweinefleischproduktion und den Verbrauch in den nächsten zehn Jahren.



Landwirtschaftszählung 2020: Mit 83 % standen Rinder überwiegend im Laufstall, 79 % der Schweine wurden auf Vollspaltenboden gehalten

Die weltweite Fleischproduktion wird trotz der vielen Herausforderungen, denen sich die Wertschöpfungskette Fleisch gegenübersieht, voraussichtlich wachsen, während der globale Fleischhandel auf eine Stagnation zusteuert.

Nach Angaben der chinesischen Regierung liegt der Zuchtsauenbestand des Landes bei 102 % des Stands von Ende 2017.

Die chinesische Schweinefleischproduktion legte im ersten Halbjahr 2021 um 36 % zu.

Die Zahl ökologisch gehaltener Schweine ist zwischen 2010 und 2020 zwar um 36 % gestiegen, jedoch liegt der Anteil an ökologisch gehaltenen Schweine am gesamten Schweinebestand nur bei knapp 1 %.

Nach einem schwierigen Jahr 2020 in ganz Europa prognostizieren Copa und Cogeca bessere Ernteergebnisse für 2021.


Der FAO-Fleischpreisindex steigt weiter an und liegt nun 10 % über dem Vorjahreswert.

Eine Warnung der dritten Stufe vor einem übermäßigen Verfall der Schweinepreise forderte die Schweinehalter dazu auf, ihre Pläne zur Stabilisierung der Versorgung anzupassen.

Die industrielle Mischfutterproduktion in der EU blieb im Jahr 2020 trotz der kombinierten Auswirkungen der Ausbreitung von Tierkrankheiten und der COVID-19-Pandemie stabil.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank damit die Zahl der schweinehaltenden Betriebe in den vergangenen zehn Jahren um 47 %.

Die Zahl der Schweineschlachtungen ist in Deutschland im ersten Quartal 2021 um 4,2 % gesunken.

Im Rahmen ihrer Bemühungen zur Stabilisierung des Marktes, der starken Schwankungen unterliegt, haben die chinesischen Behörden einen Arbeitsplan veröffentlicht, mit dem der Mechanismus zur Anpassung der Schweinefleischreserven verbessert werden soll.

