Bundesrat befürwortet verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung
Der von Bundesminister Cem Özdemir vorgelegte Entwurf des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes stand am 25. November im Bundesrat auf der Tagesordnung.
Der von Bundesminister Cem Özdemir vorgelegte Entwurf des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes stand am 25. November im Bundesrat auf der Tagesordnung.
Die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen liegen weiterhin weit unter den Werten der entsprechenden Vorjahresperiode.
Nach Angaben des USDA wird die weltweite Schweinefleischproduktion im Jahr 2023 steigen, während die Exporte zurückgehen werden.
Von Januar bis September produzierte China 5,9 % mehr Schweinefleisch als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Preise für Schlachtschweine gegenüber dem Vorjahr um 63,1 % gestiegen.
Anhaltend hohe Futterkosten und die ASP bremsen weiterhin das Wachstum der Schweinefleischproduktion in der EU.
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Der FAO-Fleischpreisindex ist im September leicht gesunken, aber die Weltmarktpreise für Schweinefleisch legten zu.
Besonders stark geschrumpft ist die Anzahl der Zuchtsauen.
Von den 73,8 Mio. Schweinen wurden 67,6 Mio. als Mastschweine und 6,15 Mio. als Zuchttiere gehalten.
Die spanischen Schweinefleischexporte sind von Januar bis Juni um 24 % zurückgegangen; die Lieferungen nach China sanken dabei um 50 %.
Der Zuchtbestand in der Europäischen Union schrumpft weiter, und auch für die Vereinigten Staaten wird ein Rückgang von 0,8 % prognostiziert. Mexiko wird Kanada und Südkorea voraussichtlich überholen.
Die wichtigsten Punkte des Plans sind der Tierschutz und die Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes und der CO2-Emissionen.
In den letzten Wochen war ein deutlicher Rückgang der Einfuhren von Ferkeln und Schweinen aus den Niederlanden zu beobachten.
Der FAO-Fleischpreisindex ist im Vergleich zum Vormonat gesunken, während die Notierungen für Schweinefleisch aufgrund des weiterhin geringen Angebots an schlachtreifen Schweinen zulegten.
Das Bundeskabinett hat den von dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegten Gesetzentwurf zur Kennzeichnung von Lebensmitteln mit der Haltungsform der Tiere, von denen sie gewonnen wurden, beschlossen.
Der Einzelhandelspreis für mageres Schweinefleisch hat nach Angaben der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission eine Warnstufe für übermäßige Preisanstiege erreicht.
Die neue und abschließende Umsetzungsfrist ist der 30. Juni 2023.
Es wird mehr Schweinefleisch aus den staatlichen Reserven freigegeben, um das Angebot und die Preisstabilität zu erhalten.
Zum einen fand der Antrag mit em Titel „Schnelle und wirksame Hilfen zur Rettung der Deutschen Fischerei“ keine Mehrheit, das Gleiche galt für Hilfen zugunsten von Schweinehaltern.
Die hohen Produktionskosten haben viele Landwirte dazu veranlasst, ihre Betriebe zu schließen, weshalb Danish Crown weniger Schweine zur Schlachtung geliefert werden.
Die EU muss die Ernährungssicherheit stärken, die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft verbessern und den Einsatz moderner Techniken in der Landwirtschaft fördern.
Dies ist die zweite Charge Schweinefleisch, die in diesem Jahr aus der Zentralreserve des Landes freigegeben wird.
Anträge können ab 1. Oktober gestellt werden.