Seite 78 von Artikel über Tiergesundheit
Der Weg zu Profitabilität- Bewertung des Nutzens tiergesundheitsfördender Maßnahmen rechtfertigen die Kosten vom Absetzen bis zur Vermarktung
Profitabilität in der Schweineproduktion kann nicht durch die Minimierung der Kosten, sondern durch Maximierung des Gewinns gesteigert werden.
Klinischer Fall: Aborte in einem Zuchtbestand - ein alter Bekannter kehrt zurück
Die "normale" sporadische und ungeklärte Abortrate bei Sauen, die belegt wurden und positiv tragend getestet wurden, beträgt etwa 1 bis 2%.
PCV2-Impfstoffe: Wirksamkeit und praktische Anwendung
Die Wirksamkeit von PCV2-Impfstoffen zur Kontrolle von PCV2-assoziierten Krankheiten wurde bei Ferkeln und bei Sauen eindeutig gezeigt. Zudem ist es möglich, sowohl die Sauen als auch deren Ferkel zu impfen, ohne dabei das Wachstum der Ferkel während der Aufzucht zu behindern.
Diagnostik von PCV2-assoziierten Erkrankungen: eine Frage der Reihenfolge des Einsatzes der diagnostischen Methoden
Ungeachtet des wertvollen Nutzens von Laborbefunden sollten wir nie vergessen, dass eine Hofsektion an einem toten Tier dabei helfen kann, einen Teil des wirtschaftlichen Verlustes zu kompensieren.
Klinischer Fall: Faktor Mensch als Ursache für das Auftreten von Rotlauf
Bei Mastschweinen traten vermehrt Todes- und Krankheitsfälle mit typischen fleckigen, rautenförmigen Hautveränderungen ("Backsteinblattern") auf, obwohl die Tiere gegen Erysipelothrix rhusiopathiae geimpft waren.
Sequenzierung der Gene für Kapselbildung bei Haemophilus parasuis
Wirkung der Influenzaimpfung auf die aerogene Übetragungsrate
Einfluss des Probenmaterials auf den Nachweis von PRRSV im Speichel
Korrelation zwischen Tageszunahmen und pathologischen oder immunologischen Kennzeichen von Darmerkrankungen während eines PRRSV Ausbruches
Besamung von Jungsauen mit PCV2-infiziertem Sperma: Auswirkungen auf die Reproduktion und Schutz durch PCV2-Impfstoff für Sauen
Eine PCV2-Impfung der Jungsauen vor der Besamung mit PCV2-infiziertem Sperma führt zu einem deutlich geringeren Virusgehalt sowie einer deutlich geringeren Virusausscheidung und somit zu einem besseren Schutz der Feten.
Klinischer Fall: Akute Magengeschwüre bei 30-40 kg schweren Schweinen
Dieser klinische Fall beschäftigt sich mit dem plötzlichen Auftreten von Magengeschwüren über einen Zeitraum von 12 Monaten in 38 verschiedenen Betrieben. Die Verlustraten variierten abhängig von der Schwere des Falls zwischen 5% und 40%.
Konzentration von aerogen übetragbarem Staphylococcus aureus (MRSA/MSSA) auf Schweinebetrieben
Untersuchungen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen von PCV-2. Ein möglicher Ansatz zur Kontrolle
Das hier beschriebene ökonomische Model ist online verfügbar.Es wurde als Hilfestellung für Landwirte und Tierärzte entwickelt, die hier durch Eingabe der eigenen Daten den Schweregrad von PMWS auf dem jeweiligen Betrieb errechnen können.Dadurch können die Kosten und die kosteneffektivsten Kontrollmaßnahmen ermittelt werden.Die Ergebnisse sollten immer mit dem Tierarzt besprochen werden