Afrikanische Schweinepest: Zwei weitere Fälle bei Wildschweinen bestätigt
Fundorte liegen im bestehenden Kerngebiet – Insgesamt jetzt 40 ASP-Fälle.
Fundorte liegen im bestehenden Kerngebiet – Insgesamt jetzt 40 ASP-Fälle.
Nach dem amtlich festgestellten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Schwarzwild in den Landkreisen Spree-Neiße und Oder-Spree wurde auch im Landkreis Märkisch-Oderland die Tierseuche bei einem Wildschwein nachgewiesen.
Deshalb müssen land- und forstwirtschaftliche Flächen von behördlich eingesetzten Personen oder unter behördlicher Aufsicht tätigen Personen auf tote oder kranke Wildschweine zuerst vollständig abgesucht werden.
Karte mit der Lage der Schweinehaltungsbetriebe innerhalb der als Kerngebiet, gefährdetes Gebiet und Pufferzone eingestuften Gebiete sowie den bestätigten Fällen bei Wildschweinen.
Diese drei Wildschweine wurden alle tot nahe der Gemeinde Neuzelle im Landkreis Oder-Spree gefunden (Fallwild).
Zur Gefahrenabwehr gegen die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest baut Brandenburg an der Grenze zu Polen einen festen, schwarzwildsichern Wildschutzzaun.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Sechs weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg
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