EFSA: Antibiotikaresistenz und die Umgebung der Lebensmittelproduktion
Zum ersten Mal haben Sachverständige der EFSA die Rolle von Umgebungen der Lebensmittelproduktion bei der Entstehung und Verbreitung von AMR bewertet.
Zum ersten Mal haben Sachverständige der EFSA die Rolle von Umgebungen der Lebensmittelproduktion bei der Entstehung und Verbreitung von AMR bewertet.
Um die Versprengung von infiziertem Schwarzwild zu vermeiden, ist eine neue Tierseuchenallgemeinverfügung in Kraft getreten, welche ein absolutes Jagdverbot im gesamten Stadtgebiet beinhaltet.
Da sich die Afrikanische Schweinepest in China weiter ausbreitet, hat das Land Zonen eingerichtet, um die Ausbreitung der ASP und anderer Tierseuchen zu verhindern.
Weitere Positivbefunde führen zur Ausweisung eines zweiten Kerngebietes.
In der Slowakei ist die Zahl der Fälle bei Wildschweinen sprunghaft angestiegen, während Rumänien eine Zunahme sowohl bei Wildschweinen als auch bei Hausschweinen gemeldet hat.
In den jüngsten Empfehlungen der EFSA zur Afrikanischen Schweinepest wird das Risiko der Einschleppung des Virus in nicht betroffene Regionen der EU über Übertragungswege wie Futtermittel, Einstreu und leere, aus betroffenen Gebieten zurückgebrachte Schweinetransportfahrzeuge untersucht.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Nach einer fünfjährigen Übergangszeit ist am 21. April 2021 das neue EU-Tiergesundheitsrecht in Kraft getreten.
Die Gesamtzahl der ASP-Fälle in Brandenburg und Sachsen insgesamt jetzt bei 1.016.
Brandenburg und Sachsen können 9 Millionen Euro Unterstützung erhalten.
Das zur Eindämmung der ASP-Ausbreitung angeordnete Verkehrsverbot in den Wäldern ist am 31. März 2021 außer Kraft getreten, sodass nun wieder das Forstgesetz gilt.
Der Seuchendruck aus Polen sei weiterhin hoch. Deshalb wird derzeit geprüft, ob auf deutscher Seite ein sogenannter "weißer Bereich" als Sicherheitszone eingerichtet werden könne.
Ein erheblicher Anteil von Salmonella- und Campylobacter-Bakterien ist nach wie vor resistent gegen Antibiotika, die häufig bei Menschen und Tieren verwendet werden.
Die jüngsten Fortschritte bei der Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes bei Tieren haben Belgien dazu veranlasst, neue Ziele zu setzen.
Die Verordnung wird die Zuverlässigkeit und Transparenz der der EFSA vorgelegten wissenschaftlichen Studien sowie die Governance der Behörde stärken, um ihre langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Die Leitlinien enthalten spezifische Anforderungen und Anleitungen zu wichtigen Aspekten der Kompartimentierung, einschließlich einer Reihe von anwendbaren Instrumenten, die die Implementierung und Anerkennung von Kompartimenten erleichtern.
Bundesministerin Julia Klöckner verlängert die erforderliche Ermächtigung – Bundesrat hat zugestimmt.
Laut dem jüngsten Bericht der EFSA zeigen Daten über Rückstände von Tierarzneimitteln und in Tieren und aus Tieren gewonnenen Lebensmitteln, dass die von der Europäischen Union festgelegten Sicherheitsniveaus in hohem Maße eingehalten werden.
Der erste ASP-Ausbruch bei Hausschweinen des Jahres 2021 ist in einem Betrieb mit fast 16.000 Tieren aufgetreten.
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, ihr polnischer Amtskollege, Grzegorz Puda, und ihr tschechischer Amtskollege, Miroslav Toman, haben sich in einer Videokonferenz über das weitere Vorgehen im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest ausgetauscht.
China geht gegen illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit gefälschten Impfstoffen gegen die Afrikanische Schweinepest vor. Bis heute hat noch kein Land einen ASP-Impfstoff zugelassen.
Die EFSA hat Überwachungsstrategien entwickelt, die den von der Afrikanischen Schweinepest betroffenen Ländern dabei helfen, festzustellen, wann das Virus nicht mehr unter ihren Wildschweinpopulationen zirkuliert.
Die Gesamtzahl der ASP-Fälle in Brandenburg und Sachsen insgesamt jetzt bei 812.
Die antimikrobielle Resistenz bei bakteriellen Erregern in Tieren stellt noch eine Lücke in der europäischen One-Health-Strategie zur AMR-Überwachung dar. EARS-Vet könnte die bestehenden europäischen Überwachungssysteme ergänzen.
Das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut hat den Verdacht auf Afrikanische Schweinepest bei einem Wildschwein-Kadaverfund im Bereich der nördlichen Oderwiesen der Stadt Frankfurt (Oder) bestätigt.