Herausforderungen bei der Diagnose von PRRSV-Infektionen
Derzeit kann keine einzige RT-PCR als universelle Methode für den Nachweis aller PRRSV-Stämme mit optimaler Sensitivität empfohlen werden
Derzeit kann keine einzige RT-PCR als universelle Methode für den Nachweis aller PRRSV-Stämme mit optimaler Sensitivität empfohlen werden
Die Genauigkeit und Sicherheit, die durch die Kombination von Proben abgesetzter und neugeborener Ferkel, unabhängig davon, ob sie lebend oder tot geboren wurden, gewährleistet wird, trägt dazu bei, eine Entscheidung zu treffen, die bei jedem Plan zur Tilgung der Krankheit ausschlaggebend sein wird.
In dieser Studie wurde die Prävalenz von ETEC-positiven Schweinen in Betrieben ohne klinische Symptome von Diarrhoe und das Muster der Antibiotikaresistenz, das bei Isolaten von ETEC-Stämmen beobachtet wurde, untersucht.
In Korea ist es üblich, Sauen im Rahmen eines Massenimpfungsprogramms für gesamte Betriebe alle drei Monate mit einem PRRSV-Typ-2-Impfstoff zu impfen. Es wird demzufolge empfohlen, Mutterschweine alle drei Monate mit zusätzlichem PRRSV-Typ-1-Impfstoff zu impfen, um die Infektion mit PRRSV Typ 1 zu bekämpfen.
Das Klassifikationssystem für den PRRSV-Status von Betrieben beruht auf einer Reihe von Definitionen, die die Biologie und Ökologie von PRRSV widerspiegeln.
PRRSV Typ 1 ist in koreanischen Schweinebetrieben weit verbreitet und derzeit sind bei Mastschweinen reproduktive Störungen als Folge einer Infektion mit PRRSV Typ 1 von größerer Bedeutung als Atemwegserkrankungen.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Zunächst wurde eine Reihe von erfolglosen Maßnahmen durchgeführt, bis das Problem endgültig gelöst werden konnte.
Nach der derzeitigen Lage und den Erfahrungen, die in den letzten eineinhalb Jahren gemacht wurden, wird Ungarn 2020 PRRS-frei sein.
Wenn man die Besonderheiten von E. coli zur Seite legt und den Gesamtzusammenhang betrachtet, gewinnt man umfassendere Erkenntnisse über Kontrollmethoden.
Ein umfassendes Bild der genetischen Vielfalt des Virus beim Beginn von Projekten zu seiner Bekämpfung und Eliminierung ist entscheidend für die effektive Überwachung des Verlaufs und der Effektivität der entsprechenden Vorgehensweisen sowie für die Feststellung von Einträgen neuer Viren in Betriebe und die Region.
Dieser Artikel befasst sich mit den Faktoren, die zur Bestimmung des optimalen Zeitpunkts für die Impfung gegen PCV2 in Betracht zu ziehen sind und zeigt die Ergebnisse einer Studie, die die Wirksamkeit verschiedener Impfprogramme bei subklinisch mit PCV2 infizierten Ferkeln beurteilt.
Infektionen mit dem Schweineinfluenzavirus und das Reproduktions- und Atemwegssyndrom der Schweine während der Säugezeit wurden mit einer erhöhten Sterblichkeit nach dem Absetzen (in geringerem Umfang bei SIV und in größerem Maße bei PRRSV) in Verbindung gebracht.
Eine eindeutige diagnostische Bewertung von PRRS bezüglich der klinischen Erkrankung erfordert die Interpretation serologischer Daten zusammen mit Ergebnissen aus anderen Virentests.
Jede klinische Verdachtsdiagnose sollte dann durch den Nachweis von PRRSV (infektiöses Virus, virale Antigene und/oder virales genomisches Material) bei betroffenen Schweinen durch Labormethoden zusammen mit den typischen Läsionen bestätigt werden.
Der Artikel empfiehlt das Messen externer Risiken zum Vergleich von Schweinebetrieben auf Grundlage numerischer Werte, um so Korrekturmaßnahmen einzuleiten, mit deren Hilfe die erreichten Fortschritte verbessert und numerisch bestätigt werden können.
Der Hauptgrund für Impfversagen ist der Kauf und Einsatz von Generika minderer Qualität, allerdings gibt es noch zahlreiche andere Gründe, die in diesem Artikel aufgeführt werden.
Die große genetische Vielfalt osteuropäischer Stämme hat praktische Folgen. Die Sensitivität einiger diagnostischer PCR-Methoden kann beeinträchtigt werden und die Wirksamkeit der gängigen PRRSV-Impfstoffe gegen die osteuropäischen genetischen Varianten ist noch zu klären.
Die Immunisierung durch Impfung ist allgemein der einfachste und sicherste Weg zur Stabilisierung eines Tierbestands.
Das Hauptziel von Fütterungsstrategien ist ein positiver Effekt auf die Darmflora der Ferkel und die Erhaltung der Darmgesundheit nach dem Absetzen, um das Risiko von E. coli-Infektionen zu reduzieren.
Diese Investition ist nicht abwegig, wenn es darum geht, genetisch wertvolle Betriebe (auf die andere Betriebe angewiesen sind) oder Besamungsstationen zu schützen.
Der vorliegende klinische Fall beschreibt ein neues Syndrom beim Schwein, welches zu äußeren und inneren Fehlentwicklungen (vor allem in der Leber und im Herzen) der Ferkel führt.
Die gesamten Kosten der Produktivitätsverluste für Produzenten in den USA wird auf jährlich 664 Millionen USD geschätzt, aber die Produktivitätsverluste verlagern sich weg von Mastschweinebeständen hin zu Sauenbeständen.
Schweine können als Quelle neuer Influenza-Stämme mit zoonotischem Potential agieren, aber die Zunahme der genetischen Vielfalt der Schweineinfluenzaviren ist hauptsächlich auf die Einschleppung von Influenza-Stämmen menschlicher Herkunft zurückzuführen. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, alle Mitarbeiter, die häufigen Kontakt mit Schweinen haben, gegen Influenza impfen zu lassen.
Zusammenhang zwischen Fütterungsstrategien und Prävalenz/Schwere E. coli-bedingter Erkrankungen bei Ferkeln nach dem Absetzen.