Seite 55 von Artikel über Tiergesundheit
Klinischer Fall: Salzvergiftung nach dem Transport
Einige Tiere litten an Diarrhö und zeigten neurologische Symptome und bei der Sektion eines der Tiere wurden enterohämorrhagische Colitis mit mukosalem Ödem, Splenomegalie und Blutungen im Mesenterium festgestellt.
FVE: Zusammenhang zwischen Tierwohl und Antibiotika-Einsatz bei Schlachttieren
USA entdecken Colistin-resistentes E.-coli-Bakterium bei einem Menschen
Messung der Fortschritte bei regionalen Programmen zur Bekämpfung von PRRS
Ohne die Teilnahme aller Betriebe der Region am Programm wird es keine oder nur minimale Erfolge geben.
EMA will Colistin-Einsatz in der Nutztierhaltung beschränken
Überlegungen zur Selektion von Schweinegrippe-Impfstoffen
Inaktivierte Impfstoffe können wirksam sein, wenn sie in Verbindung mit anderen Praktiken wie beispielsweise der kontrollierten Bewegung der Tiere und Menschen und mit einer genauen Analyse zum Einsatz kommen, ob das Impfstoff-Antigen mit dem Antigen des zirkulierenden Stamms übereinstimmt.
Beurteilung der Auswirkungen von 174-PRRSv auf die Tiergesundheit in der Mastzeit
Vorgestellt wird eine Methode zur Quantifizierung der relativen wirtschaftlichen Bedeutung des Gesundheitsstatus der Schweine beim Kontakt mit bestimmten Krankheitserregern (PRRSv und PEDv) und zur Beurteilung der Auswirkungen eines bestimmten Typs von PRRSv bei einem bestimmten Produktionssystem.
Unterschiede zwischen amerikanischen und globalen Stämmen des PED-Virus
Unterschiede bei der Virulenz und Infektiosität verschiedener Stämme sind allgemein bekannt. Außerdem wird das neue Virus durch die Impfstoffe, die aus den klassischen Stämmen entwickelt werden, nicht bekämpft und kann bei einigen Diagnosetests falsch positive Ergebnisse liefern.
Übersicht über ASP-Fälle in Europa
Tierseuchenprogramme: im Allgemeinen gut fundiert, doch nicht immer eindeutig kosteneffizient, so die EU -Prüfer
Die Schwierigkeit der intraspezifischen taxonomischen Klassifizierung des Porcinen Circovirus Typ 2 (PCV2)
Alle auf dem europäischen und nordamerikanischen Markt verfügbaren Impfstoffe beruhen auf einem PCV2a-Genotyp, obwohl die Genotypen PCV2b und PCV2d am weitesten verbreitet sind. Obwohl sich ein hohes Maß an Kreuzimmunität unter diesen drei Genotypen gezeigt hat, wäre es sehr interessant festzustellen, ob die Wirksamkeit des Impfstoffs gegenüber all diesen unterschiedlichen Genotypen gleich ist.
Vorübergehende epidemische neonatale Mortalität und Senecavirus A (SVA)
Vieles deutet darauf hin, dass das Senecavirus A (SVA) eine Ursache der idiopathischen vesikulären Schweinekrankheit ist. Ferner wurde vor kurzem von dem Syndrom neonataler Mortalität in Verbindung mit SVA berichtet, das bei 0-7 Tage alten Saugferkeln auftrat.
Neues EU-Gesetz zur Tiergesundheit veröffentlicht
Klinischer Fall: Probleme mit Salmonellose und PCV2-assoziierten Erkrankungen bei Aufzucht und Mastbeginn
Wir wurden gebeten, einen Mastbetrieb zu besuchen, in dem 7 Wochen alte Ferkel nach dem Absetzen an Meningitis und Diarrhö erkrankt waren. Die Mortalitätsrate lag 3 Wochen nach dem Absetzen bei 5%.