Seite 43 von Artikel über Fleisch

MEuropaabgeordnete forderten am Mittwoch, dass Fleisch als Zutat in industriell verarbeiteten Lebensmitteln, wie z. B. Lasagne, vom Erzeugerland gekennzeichnet wird, so wie dies bereits beim Frischfleisch vom Rind der Fall ist.

Beide Länder vereinbarten eine Absichtserklärung für die Wiederaufnahme der französischen Exporte von lebenden Schweinen, Innereien vom Schwein und Schweinefett nach Russland.

Mexiko ist der zehntgrößte Produzent von Schweinefleisch, mit einer jährlichen Produktion von 1,2 Mio. Tonnen.

Laut China Daily hat die chinesische Polizei eine illegalen Handel mit Schweinefleisch von verendeten Tieren aufgedeckt.

Dies ist der erste Nachweis dieser Trichinella Spezies in Spanien.

Nach den bisher vorliegenden Daten (Januar bis August 2014) erreichte die Produktion 348.000 t, was einem Rückgang um 6,9% gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2013 entspricht.

Die Wiedereröffnung des US-Marktes ist ein "willkommener erster Schritt", um das "unverhältnismäßige und ungerechtfertigte US-Verbot" abzuschaffen und damit normale Handelsbedingungen wieder herzustellen.

Nach Ansicht von Dänemark, Deutschland und den Niederlanden sollte die EU die Entwicklung der Tierschutzpolitik und Regulierung vorantreiben.

Der Wert von Schweinefleisch stieg um über 12% (143 Mio. £) auf 1.282 Mio. £.

Um den Eintrag von PED nach Chile zu verhindern (bisher PED-freies Land), hat der SAG verschiedene Maßnahmen eingeführt.

Das entspricht einem Warenwert von 223 Mio. Euro und bedeutet ein Plus von 10,27% beim Exportvolumen und 11,56% beim Warenwert im Vergleich zum Vorjahr.

Das Kanada-Korea Freihandelsabkommen wird neue Marktzugangschancen für kanadische Exporte von Rind- und Schweinefleisch bieten.

Die Kommission möchte zu Beginn des nächsten Jahres die Entwicklung im Schweinesektor weiter beobachten und ggf. über weitere Maßnahmen diskutieren.

Die belgische Lebensmittelaufsichtsbehörde (AFSCA) berichtet, dass das Vorkommen von Trichinella spiralis in Wildschweinfleisch derzeit untersucht wird.

Dank der neuen Kennzeichnungsvorschriften der EU für Lebensmittel werden die Informationen über die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln ab dem 13. Dezember 2014 klarer.

Die durchschnittlichen Produktionskosten in der EU lagen bei 1,56 £ / kg, eine Sechs-Prozent-Zunahme im Vergleich zu 2012.