Seite 37 von Artikel über Fleisch in Branchennews

Die WTO hat den seit langer Zeit von Kanada und Mexiko vertretenen Standpunkt unterstützt, die von der COOL-Regelung vorgeschriebenen Anforderungen für Rind- und Schweinefleisch seien eindeutig protektionistischer Natur.

Beim Schweinefleisch wird für 2015 eine Produktionssteigerung in Höhe von 1,9 % auf insgesamt 119,4 Millionen Tonnen erwartet.

Die von dem asiatischen Land eingeführte Menge an Schweine-, Kalb- und Geflügelfleisch ist bis auf 6.000 Tonnen angestiegen.

Die Minister waren sich einig darüber, dass die Einführung nachhaltiger Nahrungsmittelversorgungssysteme unerlässlich ist, um die wachsenden Herausforderungen der Ernährungssicherheit zu bewältigen.

2014 importierte das Vereinigte Königreich eine Gesamtmenge von 352.436 t luftgetrocknetem Schinken im Wert von 1.220 Mio. Pfund Sterling (etwa 1.700 Mio. Euro).

Was die Produktion von Schweinefleisch betrifft, so wurden insgesamt 106,9 Millionen Tiere geschlachtet, 5 % weniger als 2013.

Der Endtermin für die Einreichung von Anträgen auf Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch gemäß der Durchführungsverordnung (EU) 2015/360 wurde auf den 8. Mai 2015 festgesetzt.

Jewgeni Nepoklonow brachte seine Enttäuschung über die Haltung Chinas zum Ausdruck und wies darauf hin, dass in Russland eine äußerst hohe Sicherheit in Bezug auf Tierseuchen bestehe.

China und Hongkong, sowie Südostasien, die USA, das Vereinigte Königreich und Japan führen die Liste der zwanzig Länder an, die vom FIAB gemäß ihrem Potenzial und strategischen Interesse vorausgewählt wurden.

Das MAFF hatte zuvor unter anderem bereits die Bundesstaaten Sonora, Jalisco und Yucatán als frei von der Seuche anerkannt.

Die EU-Mitgliedstaaten unterstützten gestern den Vorschlag der Kommission, die seit dem 9. März gewährten Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch zu beenden.

Die Verhandlungen fanden am 13. April auf Initiative von Belarus statt und hatten die Wiederaufnahme der Einfuhren von Rind- und Schweinefleisch aus Fleischverarbeitungsbetrieben in Belarus zum Gegenstand.

Die Einfuhren von Schweinefleisch beliefen sich im ersten Quartal des laufenden Jahres auf nur 779 Tonnen im Vergleich zu den 13.000 Tonnen im ersten Quartal des Jahres 2014.

Die U.S. Food and Drug Administration hat zwei Berichte über die antimikrobielle Resistenz bei bestimmten, aus Frischfleisch isolierten Bakterien veröffentlicht. Die Proben stammten vom nationalen Surveillance-System für antimikrobielle Resistenzen (NARMS).  

Laut dem letzten Quartalsbericht der Rabobank über die Schweinefleischwirtschaft befand sich die internationale Schweinefleischindustrie im ersten Jahresquartal angesichts eines starken Anstiegs des Angebots und einer relativ schwachen Nachfrage auf der Suche nach Stabilität.

Landwirtschaftsminister Tom Vilsack hat bekannt gegeben, dass das US-Landwirtschaftsministerium kürzlich Vereinbarungen erzielt hat, die den US-amerikanischen Rind- und Schweinefleischerzeugern einen besseren Zugang zu den Verbrauchern in Mexiko und Peru ermöglichen.