Zehn Jahre ASP in der EU: Wie hat sich die Krankheit entwickelt?
Nach einem Jahrzehnt kontinuierlicher Ausbrüche bei Haus- und Wildschweinen ist die Afrikanische Schweinepest in Europa weiterhin eine Herausforderung.
Nach einem Jahrzehnt kontinuierlicher Ausbrüche bei Haus- und Wildschweinen ist die Afrikanische Schweinepest in Europa weiterhin eine Herausforderung.
Aufgrund des aktuellen MKS-Ausbruchsgeschehens haben die Bundesländer Brandenburg gebeten, als derzeit betroffenes Land, die MKS-Impfstoffbank zu aktivieren, um bei einer möglichen Ausbreitung der MKS auf weitere Gebiete in Deutschland vorbereitet zu sein.
Nach der Bestätigung eines Falls von Maul- und Klauenseuche in Deutschland haben weitere Länder Maßnahmen ergriffen, um die Einschleppung der Seuche zu verhindern.
Verdachtsfall bei einer Ziege negativ befundet.
Mehrere Länder haben Einfuhrverbote für Kälber und Schweinefleisch aus Deutschland verhängt.
Die Europäische Kommission hat in einem Durchführungsbeschluss die von Brandenburg bereits eingerichteten 3- beziehungsweise 10-Kilometer-Zonen bestätigt und damit die Grundlage für die Regionalisierung geschaffen.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Der Ausbruch ereignete sich in einem Betrieb mit 71 Schweinen.
Bei einem mit Maul- und Klauenseuche (MKS) infizierten Wasserbüffel aus dem Landkreis Märkisch-Oderland stellte das Nationale Referenzlabor am FLI MKS-Virus vom Serotyp O fest.
Den letzten Ausbruch der MKS in Deutschland gab es 1988 in Niedersachsen.
Die Abteilung für Tiergesundheit des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung hat zusammen mit der Weltorganisation für Tiergesundheit die 4. Internationale Koordinationstagung über die Afrikanische Schweinepest in südostasiatischen Ländern ausgerichtet.
Die Impfung gegen die Afrikanische Schweinepest wird auf Gebiete ausgedehnt, in denen es keine aktiven Fälle gibt.
Von den drei Ausbrüchen in landwirtschaftlichen Betrieben waren insgesamt 1701 empfängliche Tiere betroffen.
Die belgische Föderale Agentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette (FAVV) ruft die Jäger in dieser Jagdsaison zu erhöhter Wachsamkeit vor der Afrikanischen Schweinepest auf.
Ausweitung der Sperrzone II und neue Allgemeinverfügung im RTK.
Die Zahl der Listeria-Infektionen erreichte ihren Höchststand seit 2007.
Neue Erkenntnisse der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zeigen, dass Zäune zwar dazu beitragen können, die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) einzudämmen, dass sie aber für eine maximale Wirksamkeit neben anderen Maßnahmen eingesetzt werden müssen.
Schwein stammt nach derzeitiger Erkenntnis aus bestehenden ASP-Restriktionszonen – Von der Einrichtung von Sperrzonen um den Fundort wird abgesehen.
Im Landkreis Oberhavel ist zum ersten Mal bei einem Wildschwein die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen worden.
Die Salmonellenuntersuchung bei Schweinen wird ab dem 1. Januar 2025 eingestellt.
Ziel der Schutzmaßnahmen ist es, die Ausbreitung der ASP nach Großbritannien zu verhindern, um den Schweinesektor zu schützen, der für die britische Wirtschaft einen Wert von über 8 Milliarden Pfund darstellt.
Mit Unterzeichnung des MoU wird der Weg für weitere bilaterale Kooperationen seitens BVL mit dem IVDC geebnet.
Deutlicher Rückgang bei Cephalosporinen und Polypeptidantibiotika – leichter Anstieg bei Fluorchinolonen.
Der 54 Kilometer lange Schutzzaun dient zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest.
Nach 40 Jahren wird Sardinien wieder als frei von der Afrikanischen Schweinepest anerkannt.