
ASP im Emsland: Schutzzone um Ausbruchsbetrieb in Emsbüren wird Teil der Überwachungszone
Die intensive Beprobung der vergangenen Wochen hat keine weiteren ASP-Fälle ergeben.


Die intensive Beprobung der vergangenen Wochen hat keine weiteren ASP-Fälle ergeben.

Auf Antrag der EU-Mitgliedstaaten schlägt die Kommission heute eine vorübergehende Abweichung von den Vorschriften über die Fruchtfolge und den Erhalt nichtproduktiver Landschaftselemente auf Ackerland vor.

Die im Statusbericht vorgestellten Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Einsatz von Antibiotika im QS-System seit Start des Monitorings signifikant rückgängig ist und sich seit Jahren auf einem Niveau einpendelt, das dem therapeutisch erforderlichen Minimum entsprechen dürfte.

Die Kommission hat einen neuen gentechnisch veränderten Mais zur Verwendung als Lebens- und Futtermittel zugelassen.

Der Schweinebestand in den USA lag zum 1. Juni um 1 % unter dem des Vorjahres.

Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Änderung des Tierarzneimittelgesetzes beschlossen.

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Der Bericht der Weltorganisation für Tiergesundheit zeigt eine erfreuliche Tendenz im Kampf gegen die Antibiotikaresistenz und für die Erhaltung der Wirksamkeit dieser wichtigen Arzneimittel.

Im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Emsland macht das Landwirtschaftsministerium (ML) darauf aufmerksam, dass das Verbringen von Ferkeln aus der Überwachungszone in andere Betriebe innerhalb der Überwachungszone mit behördlicher Genehmigung möglich ist.

Zölle auf wichtige EU-Ausfuhren wie Schweinefleisch, Wein und Schaumwein, Schokolade, Zuckerwaren und Kekse werden ab dem ersten Tag abgeschafft.

Angesichts der steigenden Kosten ist es laut Rabobank sehr unwahrscheinlich, dass der Ferkelpreis in den Niederlanden im Jahr 2022 die Gewinnschwelle erreicht.

Ergebnisse des EU-Agrar- und Lebensmittelhandels im Februar 2022 veröffentlicht

Laut Rabobank muss die Schweinefleischproduktion in der EU27+GB zurückgehen, um Angebot und Nachfrage wieder ins Gleichgewicht zu bringen.



Der Bundesrat hat einer Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung besonders Nitrat-belasteter Gebiete zugestimmt - allerdings nur unter der Bedingung einiger fachlicher Änderungen. Setzt die Bundesregierung diese um, kann sie die neuen Regeln in Kraft setzen.

Laut den Daten der Landwirtschaftszählung 2020 ist die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe um 7,6 % gesunken, während der Viehbestand zugenommen hat.

Zur Bekämpfung des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in einem Hausschweinbestand in der Uckermark wurde eine Tierseuchenallgemeinverfügung erlassen.

Mit dieser sollen die weiteren schweinehaltenden Betriebe im Landkreis Emsland und darüber hinaus in der Region vor der ASP geschützt werden.

Der Einbruch der Exporte nach China hat zu einem erheblichen Rückgang der gesamten EU-Schweinefleischausfuhren geführt.

Feststellungen im Landkreis Emsland und Landkreis Uckermark



Die Veterinärbehörden haben das Auftreten der Maul- und Klauenseuche und der vesikulären Schweinekrankheit verneint.

Im Mai 2022 gab es sowohl weniger Schweine (-3,4 Prozent) als auch Betriebe mit Schweinehaltung (-2,3 Prozent) in Nordrhein-Westfalen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat nun Details zu der angekündigten 180 Millionen Euro-Krisenhilfe vorgelegt.

Die Weltmarktpreise für Fleisch erreichten im Mai ein Allzeithoch, doch die Preise für Schweinefleisch sanken aufgrund des hohen Exportangebots.

Der Fundort befindet sich südlich der Ortschaft Bärenklau, etwa 400 Meter außerhalb der bereits bestehenden doppelt umzäunten Weißen Zone.

Verglichen mit dem Vorjahreswert vom 3. Mai 2021 ist der Bestand um 9,8 % oder 2,42 Millionen Tiere zurückgegangen.

