Seite 68 von Artikel über Tiergesundheit
Europäische Union: Bericht über die Bakterienresistenz bei Mensch und Tier veröffentlicht
PCV2-Impfung reduziert die in der Schweineproduktion benötigten Antibiotikamengen
Kommen in einem Betrieb verschiedene pathogene bakterielle und virale Erreger vor, ist der Nutzen einer antibiotischen Behandlung unumstritten, auch unter Berücksichtigung des Tierwohls und der betrieblichen Produktivität. Allerdings ist eine gute Immunität gegen PCV2 ebenso in Betrieben mit gutem Gesundheitsstatus effektiv.
PEDV-RNA in kommerziell erhältlichen,getrocknetem Schweineplasma ist nicht infektiös
Lettland bestätigt einen neuen Fall klassischer Schweinepest (KSP) beim Wildschwein
Pathogenese der Infektion mit Influenza-A-Viren beim Schwein
Eine perfekte antigenische Übereinstimmung ist ideal, denn dies führt zu geringer oder keiner Virusreplikation/ Schaden, Ausscheidung oder klinischen Symptomen. Wenn das Virus allerdings ähnlich genug ist, um zu einer Kreuzreaktion zu führen, kann die Infektion auf nur 2-4 Tage reduziert werden.
Forscher entdeckt neuen Salmonellen-Serotyp
Rabobank: Turbulenzen auf dem Schweinefleischmarkt bleiben bestehen
Russland bestätigt ASP in einem Schweinemastbetrieb
EU: Campylobacteriose-Fälle stabil, weitere Zunahme bei Listeriosen
Risikofaktoren für Seropositivität gegenüber Mycoplasma hyopneumoniae
Bedeutung der zeitlichen Reihenfolge bei Coinfektionen mit PRRSV und PCV2
Die Studie zeigt zumindest "in vitro", dass in Bezug auf PRDC die Infektionsreihenfolge von Bedeutung ist. So sind bei Mischinfektionen mit PRRSV und PCV2 die Folgen schwerer, wenn die PRRSV-Infektion vorher oder zeitgleich mit der PCV2-Infektion stattfindet als umgekehrt.
Irland: 3 Monate freiwilliger Verzicht auf Einfuhr lebender Schweine oder Sperma
Verbeitung von PEDV über die Luft bewiesen
Europäische Union will 2015 fast 180 Millionen Euro zur Bekämpfung von Tierkrankheiten einsetzen
Infektion mit dem Influenza-A-Virus bei Ferkeln
Ein relativ hoher Anteil der Saugferkel wird bereits im Abferkelabteil mit IAV infiziert und ist somit nicht durch maternale Antikörper geschützt.