Seite 67 von Artikel über Tiergesundheit
Kolumbien bestätigt KSP in Santa Marta
FAO: Genom-Forschung zur Verbesserung der Tiergesundheit
Zusammenwirken von PRRSV und H. parasuis
PRRSV begünstigt eine Infektion mit H. parasuis nicht etwa, weil es die Anzahl der Alveolarmakrophagen reduziert, sondern weil es die Fähigkeit der mikrobiellen Inaktivierung einschränkt.
FAO: Maul- und Klauenseuche in den Balkanstaaten unter Kontrolle halten
Norwegen: Verdacht auf LA-MRSA in einem Schweinehaltungsbetrieb
Einschätzung zur Prävalenz des Periweaning Failure to Thrive Syndrome (PFTS) in den USA und Kanada
OIE und WVA: neue Projekte für 2015 geplant
Koordinierung der Strategien zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest in Ostafrika
EU: Zehn Jahre Rückverfolgbarkeit für die Sicherheit des Nahrungsmittelsektors in Europa durch TRACES
Zusammenwirken von PRRSV und Actinobacillus pleuropneumoniae
Die Bekämpfung von PRRSV stellt ein entscheidendes Werkzeug bei der Kontrolle von App in PRRSV-positiven Beständen dar.
Diagnostik von Escherichia (E.) coli-Infektionen beim Schwein: Typisierung von E. coli-Isolaten
Hervorzuheben ist, dass nicht nur hämolysierende E. coli pathogen sind, sondern gerade E. coli ohne Hämolyse häufig im ursächlichen Zusammenhang mit klinischen Erkrankungen nachzuweisen sind. Ferner besitzen hämolysierende E. coli nicht generell relevante Fimbrien- und Toxin-Gene.
Italien: Die bestätigten Fälle von PED wurden durch einen niedrig pathogenen Erreger ausgelöst.
Großbritannien: LA-MRSA bei Ferkeln nachgewiesen
Europäische Union: EMA empfahl 2014 zwanzig neue Tierarzneimittel
Übertragungswege, Kontrolle und Prävention bei PRRS
Eine Infektion mit dem PRRS-Virus wird in Gebieten mit hoher Schweinebesatzdichte als ganz üblich betrachtet und in diesen Fällen ist die Vorstellung, dass Biosicherheit wenig ausrichten kann, weit verbreitet. Es müssen jedoch geeignete Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen werden um die Einschleppung neuer Stämme zu vermeiden.