Presseinformation zum Thema Ferkelkastration
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat mit dem Handel und Tierzüchtern über das Thema Ferkelkastration gesprochen.
Seite 9 von Artikel über Management
Evaluierung der EU-Gesetzgebung zum Tierschutz bei Nutztieren
Die EK startet eine Evaluierung, auch „Fitness-Check“ genannt, der EU-Gesetzgebung zum Tierschutz bei landwirtschaftlichen Nutztieren.
DLG zertifiziert drei Isofluran-Narkosegeräte für die Ferkelkastration
Die zuständige Expertenkommission der DLG hat die ersten drei durch das DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel getesteten Isofluran-Narkosegeräte für die Ferkelkastration zertifiziert.
Biosicherheitsmaßnahmen für Tierwirte zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie
Dieser Artikel fasst einige der wichtigsten Maßnahmen zusammen, die in unserer Videoanimation veranschaulicht werden, um die Ausbreitung von COVID-19 unter Tierwirten bei der Durchführung ihrer täglichen Arbeiten im landwirtschaftlichen Betrieb zu verhindern.
Persistenz von SARS-CoV-2 auf verschiedenen Materialien
Die Biosicherheit in der Landwirtschaft ist der Schlüssel, um die Einschleppung neuer Infektionen zu verhindern und Schweinekrankheiten vorzubeugen, aber auch menschliche Krankheiten können verheerend sein: Covid-19 kann die Mitarbeiter in unseren Betrieben gefährden.
Deutchsland: Für mehr Tierschutz bei der Ferkelkastration
Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Anschaffung von Narkosegeräten mit 20 Millionen Euro – Förderrichtlinie tritt heute in Kraft.
Ferkelkastration: PETA initiiert rechtshistorisches Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht
Die Tierrechtsorganisation PETA im Namen von Schweinen, die für die Ernährungsindustrie ausgebeutet werden, Beschwerde eingereicht.
Die Niederlande wollen dem routinemäßigen Schwanzkupieren bis 2030 ein Ende setzen
Die niederländische Landwirtschaftsministerin Carola Schouten hat sich mit dem niederländischen Schweinesektor darauf geeinigt, dem routinemäßigen Kupieren der Ferkelschwänze bis 2030 ein Ende zu setzen.
Tierschutzorganisationen fordern die EU auf, die CO2 Betäubung von Schweinen zu ersetzen
Die Eurogroup for Animals und ihre 69 Mitgliedsorganisationen fordern eine Abkehr von der Betäubung von Schweinen durch hochkonzentriertes CO2-Gas, eine der üblichen Betäubungsmethoden bei der Schlachtung, die akute Schmerzen und schweres Leiden verursache.
Analyse und Änderung von Fahrzeugverkehrsmustern zur Verbesserung der externen Biosicherheit
Eine leicht durchzuführende Fahrzeugverkehrsanalyse kann das Risiko einer Kreuzkontamination in Ihrem Schweinebetrieb und damit die Herausforderungen durch potentielle Krankheiten deutlich minimieren.
Keine Mehrheit für verpflichtendes Tierwohllabel
Die von Niedersachsen eingebrachte Initiative für ein verpflichtendes Tierwohllabel hat bei der Abstimmung im Bundesrat am 20. September 2019 nicht die erforderliche Mehrheit erhalten.
Staatliches Tierwohlkennzeichen für Schweine: Kabinett beschließt Tierwohlkennzeichengesetz
Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für die Einführung und Verwendung eines Tierwohlkennzeichens beschlossen. Ziel des staatlichen Tierwohlkennzeichens ist es, dem Verbraucher sichtbar zu machen, bei welchen Produkten höhere als die gesetzlichen Standards eingehalten wurden.
Alternativen für die Kastration von Schweinen: Wo stehen wir?
The easy and realistic solution is to produce entire boars or to immunocastrate. However, there are countries who are leaning more toward anesthesia.Ein einfacher und realistischer Lösungsansatz besteht darin, unkastrierte Eber zu produzieren oder Eber zu immunokastrieren. Es gibt jedoch Länder, die die Kastration der Schweine unter Anästhesie bevorzugen.
Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelbetäubung geregelt
Der Bundestag hat am Donnerstag, 27. Juni 2019, einer Verordnung der Bundesregierung zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch sachkundige Personen zugestimmt.
Wie kann ich das routinemäßige Kupieren der Ferkel beenden?
The European regulations state that before docking tails other measures that prevent tail-biting must be implemented, and therefore a thorough risk analysis must be carried out on each farm.In den EU- Verordnungen heißt es, dass vor dem Kupieren andere Maßnahmen umzusetzen sind, die das Schwanzbeißen verhindern, weshalb in jedem Betrieb eine gründliche Risikoanalyse durchgeführt werden muss.
Bundesprogramm Nutztierhaltung sucht Ideen zur Einrichtung von Tierwohl-Kompetenzzentren
Im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung wurde in einer neuen Bekanntmachung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Richtlinie zur Förderung von Tierwohl-Kompetenzzentren (TWZ) veröffentlicht.