Seite 74 von Artikel über Tiergesundheit

Das Institut für Tierseuchen (IIAD) hat in Partnerschaft mit TCAT die mobile App „Certificate of Veterinary Inspection (CVI)“ entwickelt, mit dessen Hilfe praktische Tierärzte Tiergesundheitsbescheinigungen leichter übermitteln können.

Insgesamt werden 19.411 Schweine verschiedener Altersstufen auf dem Betrieb gehalten.

Erneut haben die lettischen Veterinärbehörden die OIE über Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest in ihrem Land informiert.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass für die Entwicklung einer wirksamen Überwachung ein kollektives Bewusstsein und eine gut strukturierte Organisation, einschließlich einer direkten Kommunikation, erforderlich seien.

Der Vorfall ereignete sich in Sihong (Suqian, Jiangsu) mit 9 empfänglichen Tieren und 3 Fällen.

Die OIE Delegierten verabschiedeten und überarbeiteten zahlreiche Standards und Richtlinien zur Prävention und Kontrolle von Krankheiten bei Tieren, sowie zu diagnostischen Verfahren und Impfstoff-Qualitäten.

Um unnötige Störungen des Handels innerhalb der Europäischen Union und um ungerechtfertigte Einschränkungen beim Handel mit Drittländern zu vermeiden, muss eine genaue Liste seitens der EU über die Sperr-, Schutz-und Überwachungszonen in Hinblick auf die ASP geführt werden.

Am vergangenen Freitag hat die russische Veterinärbehörde der OIE drei neue MKS-Ausbrüche in Primorje-Kray gemeldet.

Das Krankheitsbild wurde in den Provinzen Santiago, Santiago Rodríguez, Peravia, La Vega, Salcedo und Distrito Nacional beobachtet.

Vertreter der WHO, OIE und FAO diskutierten in Den Haag (Niederlande) mögliche Maßnahmen und Ansätze für die Herausforderungen mit antimikrobiellen Resistenzen (AMR).

Neben der direkten Übertragung durch Wildschweine sieht Dr. Sanchez-Vizcaino auch eine Ausbreitungsgefahr via Blutpartikel.

Nach Angaben der OIE wurden vier bzw. zwei neue Ausbrüche der afrikanischen bzw. klassischen Schweinepest (ASP bzw. KSP) in einem Hausschwein und mehreren Wildschweinen festgestellt.

Der Ausbruch von PED in den USA, Mexiko, Japan und Südkorea führe laut Rabobank zu einem Rückgang der weltweiten Schweinefleischproduktion im Jahr 2014.