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Die Ausbreitung von Krankheiten wie der ASP und diverse Handelsstreitigkeiten sorgen laut dem jüngsten Rabobank-Bericht für Unsicherheiten auf dem weltweiten Schweinefleischmarkt

Die niedersächsische Agrarministerin will noch im Februar die geplante Videoüberwachung auf den Weg bringen.

Die Fälle von ASP in der EU haben im vergangenen Jahr sowohl bei Haus- als auch bei Wildschweinen erheblich zugenommen.

Bei Schweinefleisch zollfreie Ausfuhr von verarbeitetem Fleisch und nahezu zollfreie Ausfuhr von Frischfleisch.

Die Europaabgeordneten fordern eine bessere Einhaltung der geltenden Vorschriften für den Schutz von Tieren beim Transport und strengere Sanktionen gegen die Zuwiderhandelnden.

In einem Umkreis von einigen Kilometern um die belgischen Fundorte soll eine „weiße Zone“ eingerichtet werden, in der alle Wildschweine erlegt werden sollen.

Die Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz dienen der schnellen Einführung neuer Erkenntnisse der Nutztierwissenschaften in die landwirtschaftliche Praxis mit dem Ziel der Verbesserung des Tierschutzes auf Betriebsebene.

Die neue Rechtsvorschrift verbietet erstmals bis zu 16 unlautere Handelspraktiken, die einem Handelspartner einseitig von einem anderen aufgezwungen werden.

Nach der Entdeckung von 2 ASP-positiven Wildschweinen in der verstärkten Beobachtungszone zwischen Meix-devant-Virton und Sommethonne am 8. Januar 2019 werden die Kontrollzonen in Anbetracht des Vorrückens des Virus nach Westen angepasst.

Die Krankheit wurde letzte Woche in einem Betrieb mit mehr als 73.000 Schweinen bestätigt.

Tierhalter Dr. Albrecht Brandes zeigt in einem Video auf dem YouTube-Kanal des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL), welche Sofortmaßnahmen er erfolgreich in seinem Stall dagegen einsetzt.

Der Verbrauch von Schweinefleisch in der EU wird zurückgehen, doch dieser Rückgang wird durch höhere Exporte ausgeglichen, da die weltweite Importnachfrage weiter steigt.

Landwirtschaftlicher Produktionswert sinkt 2018 auf 53,2 Milliarden Euro.

Nach der Verabschiedung der neuen Regelungen für Tierarzneimittel und Arzneifuttermittel durch das Europäische Parlament im Oktober letzten Jahres und ihrer Genehmigung durch den Rat wurden die entsprechenden Verordnungen nun im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.