Seite 70 von Artikel über Märkte-Wirtschaft

Ein ASP-Ausbruch in China hätte katastrophale Auswirkungen auf den Handel und die Schweineproduktion mit gravierenden Folgen für die globale Nahrungsmittelsicherheit.

Im September gingen 39,60% der brasilianischen Exporte nach Russland.

Russisches Importverbot stellt globalen Schweinemarkt vor eine neue Herausforderung und führt zu einer Veränderung der Handelslandschafft.

Nachdem am 29. September mehrere Fleischverarbeitungsbetriebe durch die russische Veterinärbehörde (Rosselkhoznadzor) überprüft wurden, erhielten mehrere Einrichtungen am 10. Oktober die Exporterlaubnis für Schweinefleisch nach Russland.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2014 summierten sich die brasilianischen Schweinefleisch-Exporte auf insgesamt 3.612.165 t im Wert von 1.140 Mio. US$.

Neben der Rekordernte für Getreide scheint sich die Fleischproduktion nach Angaben der EU-Kommission nach zwei Jahren niedriger Produktion im Jahr 2014 zu erholen.

Insgesamt wurden in den ersten sieben Monaten 2014 1.554.443 t Schweinefleisch exportiert, was einen Rückgang um 9,4% im Vergleich zum Vorjahr darstellt.

In England sank die Anzahl der Schweine um 2,8% von 4,1 Mio. Tieren im Jahr 2013 auf 4,0 Mio. im Jahr 2014.

Derzeit überwacht das Ministerium die Preise und das Angebot, um Preisspitzen und Engpässe zu verhindern, wenn sich die Nachfrage nach diesen Produkten in den Ferien erhöhen könnte.

Die Gefahr der Übernahme von Hillshire durch Tyson Foods Inc. besteht darin, dass durch den fehlenden Konkurrenzdruck Nachteile für die Landwirte entstehen könnten.

Die Regierung der Provinz Pangasinan im Norden der Philippinen hat sich mit dem zuständigen Landwirtschaftsministerium darauf verständigt, die Schweineproduktion in der Provinz weiter auszubauen.

20,2% der Schlachtungen entfielen auf den Schlachthof Cooperl Arcatlantique.

Im August 2014 lag der Anteil der brasilianischen Schweinefleischexporte nach Russland und Hong Kong bei 34,4% bzw. 23,12%. Diese beiden Märkte zeigten in der jüngsten Vergangenheit das größte Wachstumspotenzial.

Im Zeitraum Januar bis Juli 2014 wurde ein Rekord von 1,32 Millionen Metertonnen (+7%) mit einem Wert von 4 Milliarden Dollar exportiert.

Der Export von spanischem Hinter- und Vorderschinken hat im ersten Halbjahr 2014 um 10,1% auf 14.851 Tonnen zugenommen.

Schweinefleisch und Weintrauben sind die ersten Produkte, bei denen das eCert eingesetzt wird.