Klinischer Fall: Futtermittelvergiftung durch Alkaloide bei Mastschweinen
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In mehreren Beständen eines großen spanischen Schweineproduzenten traten plötzlich erhöhte Verluste auf.
Das Ergebnis der hohen Seroprävalenz unterstreicht die Erfahrungen im Feld, dass die Viren PCV2, PRRSV und SIV in unseren Beständen weit verbreitet sind.
Die Virusökologie hat durch virales Reassortment und Mutation an Komplexität gewonnen. Gleiches gilt allerdings auch für die zur Verfügung stehenden Testverfahren zur Diagnose der Influenza A-Infektion beim Schwein.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit den klinischen Symptomen verschiedener E.Coli- Infektionen: Neonatale Colibacillose, Coli-Diarrhoe der Absatzferkel und Ödemkrankheit.
Gelegentlich ein Schwein mit PCVAD in einem großen Bestand zu finden, ist nicht weiter ungewöhnlich, da der Impferfolg selten bei 100% liegt. Wie aber beurteilt man die Auswirkung von PCVAD auf einen geimpften Bestand?
In den letzten vier Absetzgruppen beobachtete der Betriebsleiter etwa 3% hungernde und teilnahmslose Ferkel. Alle Behandlungsversuche mit Amoxicillin oder Florfenicol per Injektion scheiterten, sodass die Ferkel schließlich verendeten.
Im Mai 2013 brach in einem Sauenbestand in Indiana (USA) die epizootische Virusdiarrhoe des Schweines (EVD) aus, die im englischsprachigen Raum als Porcine epidemic diarhoea (PED) bezeichnet wird. Mitte März 2014 wurde in der Aufzucht und Mast erneut vermehrter Durchfall beobachtet. Daraufhin wurde wieder auf PEDV untersucht und dabei derselbe Stamm wie beim vorherigen Ausbruch gefunden (99,9% Homologie).
Diese Fallstudie zeigt, dass die gutgemeinte Behandlung von Ferkeln bei der Geburt einen negativen Effekt haben kann. Eine normale Kolonisation von Nasopharynx und Tonsillen wird verhindert und macht die Ferkel empfänglich für Infektionen mit diversen Pathogenen, die in der Herde kursieren.
IIm Jahr 2012 tauchten in den USA PCV-2-Varianten oder Mutationen (mPCV2) innerhalb des PCV2d-Clusters auf, welche häufig mit dem Auftreten der Porzinen Circovirus assoziierten Erkrankungen (PCVAD) in Verbindung gebracht wurden.
Wird das Versetzen und Mischen von Saug- und Absatzferkeln vermieden, so lässt sich der Infektionszeitpunkt verzögern und die Zahl früher Infektionen sinkt. Wurfweises Gruppieren von Ferkeln in kleinen Abteilen führte zu einer weiteren signifikanten Absenkung der Infektionsrate.
In den Mastabteilen wurde chronischer Husten und Dyspnoe beobachtet. Antibiotische Behandlung war unwirksam. Die Mortalität bei den Mastschweinen lag bei 8%.
Experimentelle Co-Infektionen von Schweinen mit M.hyo und PCV2 führten zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Der Tierarzt wurde zu einem neu gegründeten Kombibetrieb gerufen, als die Jungsauen aus den ersten beiden Lieferpartien klinisch auffällig waren.
Profitabilität in der Schweineproduktion kann nicht durch die Minimierung der Kosten, sondern durch Maximierung des Gewinns gesteigert werden.
Die "normale" sporadische und ungeklärte Abortrate bei Sauen, die belegt wurden und positiv tragend getestet wurden, beträgt etwa 1 bis 2%.
Die Wirksamkeit von PCV2-Impfstoffen zur Kontrolle von PCV2-assoziierten Krankheiten wurde bei Ferkeln und bei Sauen eindeutig gezeigt. Zudem ist es möglich, sowohl die Sauen als auch deren Ferkel zu impfen, ohne dabei das Wachstum der Ferkel während der Aufzucht zu behindern.