Seite 4 von Artikel über Schlachthof in Branchennews

Laut der Rabobank ist der Schweinefleischkonsum in China aufgrund der Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit um 10–15 % gesunken.

Besseres Verständnis und bessere Umsetzung der EU-Rechtsvorschriften über den Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Schlachtung.

Auf die drei größten Schlachtbetriebe entfielen zusammen über 57 % der Gesamtschlachtungen in Deutschland.

Die 10 größten Schlachtbetriebe Deutschlands steigerten die Zahl ihrer Schlachtungen im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 %.

Seit rund zehn Tagen darf der Schlacht- und Zerlegekonzern Tönnies aus Rheda-Wiedenbrück nicht mehr nach China exportieren.

Zwanzig Unternehmensgruppen schlachten über 2 Millionen Schweine im Jahr und besitzen zusammen einen Anteil von 45 % an der europäischen Gesamtproduktion.

Tönnies, Vion und Westfleisch sind die führenden deutschen Schlachtbetriebe.

Mit dem neuen Gemeinschaftsunternehmen sollen für den menschlichen Verzehr bestimmte frische Rind- und Schweinefleischerzeugnisse französischer Herkunft verarbeitet, verpackt und an Einzelhändler geliefert werden.

Die Kommission ist zu dem Schluss gelangt, dass die angemeldete Übernahme den Wettbewerb nicht beeinträchtigen würde.

Die Abgeordneten zogen auf der ordentlichen Sitzung der Nationalversammlung vom vergangenen Freitag, dem 4. Dezember, ihre Pläne zur Erhebung einer Abgabe für Schlachtunternehmen zurück.  

Die Europäische Kommission hat der Gründung eines gemeinsamen Unternehmens durch die dänische Danish Crown und die deutsche Westfleisch nach Maßgabe der EU-Fusionskontrollverordnung zugestimmt.

Die Abgeordneten stimmten für die Einführung einer Sondersteuer für fleischverarbeitende Unternehmen mit einem Umsatz von über 250 Millionen Euro, um die Hilfsfonds für krisengeschüttelte Bauern zu finanzieren.

25.000 Schweine standen unter schwierigen Marktbedingungen zum Verkauf, u. a. Verspätungen bei der Verbringung zum Schlachthof und hohe Schlachtgewichte. Die Preise lagen zwischen 1,043 und 1,088 €/kg.

Die Auktionen zwischen Schweineproduzenten und Schlachtunternehmen sollen am nächsten Donnerstag, dem 26. November wiederaufgenommen werden, allerdings unter geänderten Rahmenbedingungen.

Die geplante Fusion zwischen Danish Crown und Tican wurde von den dänischen Wettbewerbsbehörden nicht genehmigt.