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Nachhaltigkeit und Tierwohl praktisch umsetzen – neue Broschüren für Landwirte und Betriebe der Lebensmittelwirtschaft.

Die neuen Regelungen, die in dieser Woche in Kraft getreten sind, erlauben die Verwendung von Satellitendaten zur Überwachung der Einhaltung der GAP-Anforderungen.

2017 importierte China 1.216.757 Tonnen Schweinefleisch und 1.236.454 Tonnen Schlachtnebenprodukte, was einem Rückgang von 25 % bzw. 8 % gegenüber 2016 entspricht.

Laut den neuesten Zahlen sind die europäischen Schweinefleischexporte im ersten Jahresquartal um fast 2 % zurückgegangen.

Dazu erklärt Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner: "Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit den Verbänden wichtige Fortschritte gemacht haben, um bald eine nationale - und damit automatisch freiwillige - Tierwohl-Kennzeichnung, aber mit verpflichtenden Kriterien einzuführen."

Der Ständige Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel hat die zulässigen Höchstwerte für Kupfer in Schweinefuttermitteln überarbeitet.

Erstmals seit 2012 soll bei allen Fleischsorten der Handel wieder zunehmen. Während beim Schweine- und Hähnchenfleisch ein moderater Anstieg erwartet wird, soll der Handel mit Kalbfleisch um 5 % zulegen.

Der weltweite Markt für Schweineimpfstoffe wächst derzeit aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Schweinekrankheiten in der ganzen Welt.

Die durch Krankheitsrisiken, Handelsstreitigkeiten und die Futtermittelverfügbarkeit bedingten Unsicherheiten auf den Weltmärkten werden der Branche in den nächsten Monaten sowohl Chancen als auch Herausforderungen bieten.

Die Europäische Union hat einen Bericht über die Fortschritte und die künftigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Antibiotikaresistenz veröffentlicht.

Im vergangenen Jahr stieg die Produktion von Schweinefleisch, während der Verbrauch sank.

Die deutschen Schweinefleischausfuhren sind im dritten Jahr in Folge zurückgegangen.

Auf die drei größten Schlachtbetriebe entfielen zusammen über 57 % der Gesamtschlachtungen in Deutschland.

In Osteuropa breitet sich die Afrikanische Schweinepest immer weiter aus. Seit Anfang des Jahres gab es 2259 neue Fälle bei Wildschweinen in der Europäischen Union und der Ukraine.