Seite 72 von Artikel über Neuigkeiten in Branchennews

ASP: Ein Jahr später hat Asien fast 5 Millionen Schweine verloren.
Infolge der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP), die vor einem Jahr zum ersten Mal nachgewiesen wurde, sind in Asien fast 5 Millionen Schweine verendet oder gekeult worden.

ASP in Serbien
Serbien meldet das erstmalige Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auf seinem Staatsgebiet.

ASP erreicht Myanmar
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter in Asien aus und wurde nun in Myanmar nahe der Grenze zur chinesischen Provinz Yunnan bestätigt.
ASP bedroht weiterhin den Weltmarkt für Schweinefleisch

ASP in Bulgarien: Fälle bei Hausschweinen sprunghaft angestiegen, auch drei Großbetriebe betroffen
Nach fast einem Jahr ohne Ausbrüche bei Hausschweinen wurden im Juli dieses Jahres 21 Ausbrüche bestätigt, 3 davon in Betrieben mit 17.000, 30.000 bzw. 40.000 Tieren.

Erneut weniger Antibiotika in der Tiermedizin abgegeben
Die Menge der in der Tiermedizin abgegebenen Antibiotika in Deutschland ist 2018 weiter leicht zurückgegangen.
China: Schweinefleischproduktion sinkt um 5,5 %
Dürre in Europa: Die Kommission bietet Landwirten in der EU zusätzliche Unterstützung an

Erster ASP-Fall in der Slowakei
Die Slowakei bestätigt den ersten ASP-Fall in ihrem Staatsgebiet. Die Krankheit wurde bei Hausschweinen eines Hinterhofbetriebs in der Nähe der Grenze zu Ungarn nachgewiesen.
Besteuerung: Kommission verklagt Deutschland vor dem EU-Gerichtshof wegen Nichtanwendung der EU-MwSt-Regelung für Landwirte

ASP in Belgien: Entwicklung der Ausbrüche seit dem ersten Fall
Die Zahl der positiv getesteten Wildschweine, die seit Februar 2019 von den Gesundheitsbehörden tot aufgefunden oder gekeult wurden, hat sich verringert.
FVE ruft dazu auf, das Leiden von Tieren auf Langstreckentransporten zu vermeiden

EU: Prognosen zu den Schweinefleischexporten im Jahr 2019
Die Schweinefleischausfuhren dürften 2019 weiter wachsen, angetrieben vor allem durch die Nachfrage aus China, während sich die Produktion stabilisieren wird. Dies sind einige der Schlussfolgerungen, zu denen der jüngste Bericht über die kurzfristigen Aussichten für die EU-Agrarmärkte kommt.