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Die Abgeordneten zogen auf der ordentlichen Sitzung der Nationalversammlung vom vergangenen Freitag, dem 4. Dezember, ihre Pläne zur Erhebung einer Abgabe für Schlachtunternehmen zurück.  

Unter dem Druck des Krisenkomitees der portugiesischen Schweinefleischerzeuger fiel die Preisfindung an der Bolsa do Porco erneut aus.

Die Europäische Kommission hat der Gründung eines gemeinsamen Unternehmens durch die dänische Danish Crown und die deutsche Westfleisch nach Maßgabe der EU-Fusionskontrollverordnung zugestimmt.

Die Europäische Kommission sollte die Verwendung der glyphosattoleranten GV-Maissorte NK603 x T25 in Lebens- und Futtermitteln nicht zulassen, so die am vergangenen Dienstag vom Umweltausschuss verabschiedete Resolution.

Der Verwaltungsausschuss für Schweinefleisch hat in seiner Sitzung vom 1. Dezember die Gewährung der Beihilfen für die private Lagerhaltung ab dem kommenden 4. Januar befürwortet.

Die Abgeordneten stimmten für die Einführung einer Sondersteuer für fleischverarbeitende Unternehmen mit einem Umsatz von über 250 Millionen Euro, um die Hilfsfonds für krisengeschüttelte Bauern zu finanzieren.

Im Vergleich mit dem dritten Quartal 2014 ist das eine um 21 900 Tonnen (‒ 1,1 %) niedrigere Schlacht­menge.

Angesichts der Seuchenlage in Bezug auf die in den nordafrikanischen Ländern aufgetretene Maul- und Klauenseuche sind Spanien an erster Stelle und die Europäische Union an zweiter dem unmittelbaren Risiko eines Übergreifens der Krankheit ausgesetzt.

Der Ausschuss für Tierarzneimittel der EMA hat die Ziele für die Begrenzung der Risiken des Antibiotikaeinsatzes bei Tieren festgelegt.

25.000 Schweine standen unter schwierigen Marktbedingungen zum Verkauf, u. a. Verspätungen bei der Verbringung zum Schlachthof und hohe Schlachtgewichte. Die Preise lagen zwischen 1,043 und 1,088 €/kg.

Dutzende von Schweinefleischerzeugern verlangten am vergangenen Donnerstag, dem 26. November an den Auktionstischen der Bolsa do Porco, dass keine neue Preisfindung stattfinden solle.

In den ersten neun Monaten des Jahres hat die EU insgesamt 2.247.587 Tonnen Schweinefleisch exportiert. Dies entspricht einem Zuwachs von 5,8 %.

Landwirtschaftlich genutzte Fläche in der EU von 2003 bis 2013 konstant, doch Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe sank um mehr als ein Viertel.

Die zollfreien Kontingente belaufen sich auf 20.000 t frisches, gekühltes oder gefrorenes Schweinefleisch sowie 20.000 t frisches, gekühltes oder gefrorenes Schweinefleisch ausgenommen Schinken, Kotelettstränge und knochenfreie Teilstücke.

Die russische Regierung hat beschlossen, die Einfuhr von Lebensmitteln aus der Ukraine ab dem 1. Januar zu verbieten.

Der EFSA zufolge erfüllten nur 0,31 % der Stichproben (419.528 Proben der Gesamtanzahl) nicht die geltenden Vorschriften.