Schweinefleischproduktion in China im ersten Quartal 2025 gestiegen
Sowohl die Schweinefleischproduktion als auch die Schweinebestände in China sind im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Sowohl die Schweinefleischproduktion als auch die Schweinebestände in China sind im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Im ersten Quartal 2025 wurden bereits mehr als 4.400 Fälle bei Wildschweinen und 168 Ausbrüche bei Hausschweinen in 17 europäischen Ländern gemeldet. Polen, Deutschland und Lettland verzeichnen die höchsten Fallzahlen bei Wildschweinen, während der Anstieg der Ausbrüche bei Hausschweinen in Rumänien und der Republik Moldau Sorge bereitet.
Zum ersten Mal haben alle 27 Länder der Europäischen Union sowie Island und Norwegen Daten über den Verkauf und den Einsatz antimikrobieller Mittel bei Tieren in ihren Ländern gesammelt und gemeldet.
Europäische Kommission sagt außerordentliche Marktstützungsmaßnahme zu.
Um die vom dänischen Parlament beschlossenen Ziele zu erreichen, wird eine finanzielle Entschädigung für Landwirte, die Schweine mit Schwänzen halten, eingeführt.
Diese Änderung ist Teil eines umfassenderen Prozesses mit dem Ziel, alle internationalen Ausgaben unter der Hauptdomain 3tres3 zusammenzuführen.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Ein fünfter Ausbruch der Seuche wurde 60 km südlich des letzten bestätigten Ausbruchs festgestellt.
China ist der weltweit größte Importeur von reinrassigen Zuchtschweinen.
In der EU sind die Notierungen für Schweinefleisch gestiegen, nachdem Deutschland den Status „frei von Maul- und Klauenseuche“ wiedererlangt hat.
Deutschland ist ab sofort wieder frei von Maul- und Klauenseuche.
Produktion, Trends und Herausforderungen in Chinas Schweineindustrie.
Carbapenemase-produzierende Bakterien, die früher vor allem in Krankenhäusern vorkamen, werden mittlerweile europaweit in Tieren und Lebensmitteln nachgewiesen. Dies geht aus dem neuesten wissenschaftlichen Gutachten der EFSA über das Auftreten und die Ausbreitung von Carbapenemase-produzierenden Enterobakterien (CPE) in der Lebensmittelkette in der EU/EFTA hervor.
Ungarn hat zwei neue MKS-Ausbrüche gemeldet, während in der Slowakei der fünfte Ausbruch bestätigt wurde, an der Grenze zu Österreich und in der Nähe der Tschechischen Republik
Das USDA prognostiziert für 2025 ein Wachstum der Schweineproduktion in China aufgrund einer höheren Anzahl an Ferkeln pro Sau und Jahr, das jedoch durch einen geringeren Sauenbestand gebremst wird.
Am 1. März sind mehrere Maßnahmen zur Verbesserung des Tierschutzes bei Schweinen in Kraft getreten.
Tierhalter, betreuende Tierärzte und Amtstierärzte müssen bei Klauentieren verstärkt auf Symptome wie Fieber, Speicheln, Läsionen im Bereich des Mauls und der Nase, an den Zitzen und Klauen sowie auf Lahmheiten achten.
Insbesondere Hühnerfleisch war beliebter, während der Verzehr von Schweinefleisch in den vergangenen Jahren nahezu stagniert. Die Fleischerzeugung legte erstmals seit 2016 wieder zu.
Die Europäische Kommission erläuterte ihre Vision für Landwirtschaft und Ernährung. Im Anschluss führte der Rat einen Gedankenaustausch dazu.
Auch die Slowakei hat nun das Auftreten der Maul- und Klauenseuche bestätigt. Drei Rinderbetriebe sind betroffen.
Die um diesen zweiten Ausbruch eingerichtete 10-Kilometer-Sperrzone betrifft auch ein kleines Gebiet in Österreich.
Aufgrund des grenznahen Ausbruches in Ungarn reicht die Überwachungszone, die Aufgrund des Falles in Ungarn einzurichten ist, auch auf österreichisches Staatsgebiet.
Der Ort des neuen Ausbruchs untermauert die Hypothese einer Fernübertragung durch die Luft als wahrscheinlichste Ursache.
Trotz eines nur leichten Anstiegs des Produktionsvolumens stiegen die Exporte um fast 10 %, was den Rückgang des Verbrauchs zumindest teilweise erklären könnte.
Das Vereinigte Königreich hebt seine Beschränkungen für die Einfuhr von Tieren und tierischen Erzeugnissen aus Deutschland wieder auf, die das Land nach dem Auftreten der Maul- und Klauenseuche (MKS) eingeführt hatte.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) ihren Bericht über die Resistenz gegen antimikrobielle Mittel in der Europäischen Union (EU) für den Zeitraum 2022-2023 veröffentlicht.
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